Helmut Niemeyer ist der neue im Team
von Diana Wetzestein
1. Dezember 2020_Eschwege. Beim Sanierungsmanagement der Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis sind in diesem Jahr bereits über 150 Anfragen eingegangen. Die gute Resonanz und die temporären Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie stellten das Beratungsteam vor große Herausforderungen. Seit Anfang Dezember werden Annegret Franz, Mirijam Holzhauer, Werner Jäschke und Holger Schülbe durch Helmut Niemeyer, einen Fachplaner für technische Gebäudeausrüstung, unterstützt. "Ich freue mich sehr, dass wir mit Herrn Niemeyer einen Fachmann ins Team holen konnten, der in den Bereichen erneuerbare Energien, Heizungstechnik und Wärme seine Kompetenz einbringen kann", sagt der Erste Kreisbeigeordnete und Projektleiter, Dr. Rainer Wallmann. Niemeyer ergänze das Portfolio innerhalb der Quartierssanierung vor allem mit dem Thema Entwicklung von Nahwärmenetzen, einem wichtigen Baustein für die Energiewende.
Helmut Niemeyer hat bereits mehr als zwölf Jahre als Fachplaner für technische Gebäudeausrüstung in den Bereichen Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik gearbeitet. Seine Kompetenz ist im Sanierungsmanagement auch darum willkommen. "Die Menschen brauchen sichere Energieversorgungskonzepte, die gut funktionieren und sicher für Umwelt und den Menschen sind. Wir sollten heute auch alles im Hinblick auf Barrierefreiheit betrachten und die Fördermittel in Anspruch nehmen, denn dafür sind sie gedacht", sagt Niemeyer. Erste Beratungsgespräche, in denen er mit Gebäudeeigentümern über energetische Gebäudesanierung und Nutzung erneuerbarer Energien sprechen konnte, hat er schon durchgeführt. Die Nachfrage in den Quartieren ist groß, sagt Niemeyer. Viele Gebäudeeigentümer hätten bereits verstanden, dass durch die Modernisierungsmaßnahmen nicht nur eine CO2-Reduzierung erreicht, sondern auch der Wert der Immobilie erhöht werden könne. Das sei ein positiver Nebeneffekt.
Helmut Niemeyer ist der neue im Team
von Diana Wetzestein
1. Dezember 2020_Eschwege. Beim Sanierungsmanagement der Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis sind in diesem Jahr bereits über 150 Anfragen eingegangen. Die gute Resonanz und die temporären Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie stellten das Beratungsteam vor große Herausforderungen. Seit Anfang Dezember werden Annegret Franz, Mirijam Holzhauer, Werner Jäschke und Holger Schülbe durch Helmut Niemeyer, einen Fachplaner für technische Gebäudeausrüstung, unterstützt. "Ich freue mich sehr, dass wir mit Herrn Niemeyer einen Fachmann ins Team holen konnten, der in den Bereichen erneuerbare Energien, Heizungstechnik und Wärme seine Kompetenz einbringen kann", sagt der Erste Kreisbeigeordnete und Projektleiter, Dr. Rainer Wallmann. Niemeyer ergänze das Portfolio innerhalb der Quartierssanierung vor allem mit dem Thema Entwicklung von Nahwärmenetzen, einem wichtigen Baustein für die Energiewende.
Helmut Niemeyer hat bereits mehr als zwölf Jahre als Fachplaner für technische Gebäudeausrüstung in den Bereichen Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik gearbeitet. Seine Kompetenz ist im Sanierungsmanagement auch darum willkommen. "Die Menschen brauchen sichere Energieversorgungskonzepte, die gut funktionieren und sicher für Umwelt und den Menschen sind. Wir sollten heute auch alles im Hinblick auf Barrierefreiheit betrachten und die Fördermittel in Anspruch nehmen, denn dafür sind sie gedacht", sagt Niemeyer. Erste Beratungsgespräche, in denen er mit Gebäudeeigentümern über energetische Gebäudesanierung und Nutzung erneuerbarer Energien sprechen konnte, hat er schon durchgeführt. Die Nachfrage in den Quartieren ist groß, sagt Niemeyer. Viele Gebäudeeigentümer hätten bereits verstanden, dass durch die Modernisierungsmaßnahmen nicht nur eine CO2-Reduzierung erreicht, sondern auch der Wert der Immobilie erhöht werden könne. Das sei ein positiver Nebeneffekt.