Neuigkeiten im WebSeminar kostenlos erfahren
von Diana Wetzestein
29. Januar 2021_Werra-Meißner-Kreis. Zuschüsse, steuerliche Abschreibung, Kredite und Boni, die Fördermittel für die Bereiche Energie und Wohnen wurden in diesem Jahr noch einmal enorm aufgestockt. Gebäudeeigentümer können Zuschüsse von bis zu 50 Prozent beispielsweise für den Austausch alter Ölheizungen und die Umstellung auf Hybridheizungen in Anspruch nehmen. Möglich wird das auch durch den iSFP-Bonus von fünf Prozent. Den bekommt der Antragsteller, wenn er vom Energieberater einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellen lässt und die darin beschriebenen Maßnahmen innerhalb von 15 Jahren umsetzt.
Diese und weitere gute Nachrichten wurden Anfang Januar im WebSeminar "Fördermittel – Das ist neu in 2021" durch die Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis bekannt gegeben. "Förderfähige Einzelmaßnahmen werden bis zu 60.000 Euro pro Wohneinheit und Jahr gefördert. Für die Baubegleitung gibt es bis zu 20.000 Euro und den neuen iSFP-Bonus. Es soll den Antragstellern leichter gemacht werden. Perspektivisch soll es nur noch ein Formular geben, über das alle Fördermittel beantragt werden können", sagte Armin Raatz, Geschäftsführer der KEEA Klima & Energieeffizienzagentur GmbH, dem Begleitbüro der Quartierssanierung, in seinem Vortrag. "Diese und weitere Neuerungen stellen für die Gebäudeeigentümer im Kreis große Chancen dar. Sie haben dieses Mal einen enormen Vorteil und sollten hier selbstbewusst für den Klimaschutz und auch den eigenen Geldbeutel handeln", sagte Projektleiter und Erster Kreisbeigeordneter Dr. Rainer Wallmann dazu.
"Durch das bundesweit einzigartige Modellprojekt Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis können wir mit unserem kompetenten Sanierungsteam kostenfrei und unbürokratisch über die Möglichkeiten der Gebäudemodernisierung und die aktuellen Förderangebote informieren. Am Ende unserer Beratung bekommen die Gebäudeeigentümer innerhalb der beteiligten Quartiere einen Modernisierungsfahrplan ausgehändigt, der die Grundlage für das Gespräch mit dem Energieberater liefert. Das spart Zeit und bringt zusätzliches Geld", so Dr. Wallmann. Er wirbt für die Online-Seminare und Sprechstunden, die allein dafür eingeführt wurden, um die Bürgerinnen und Bürger im Kreis zeitnah auch während der Pandemie und der Kontaktbeschränkungen informieren zu können. Nur so können sie diesen enormen Vorsprung, der manchmal nur kurze Zeit verfügbar ist, auch nutzen.
Das nächste WebSeminar mit dem Thema Photovoltaik findet am 23. Februar von 17 bis 18 Uhr statt.
Die Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldung und weitere Infos unter: www. qs-wmk.de
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von Diana Wetzestein29.01.2021_Werra-Meißner-Kreis. Zuschüsse, steuerliche Abschreibung, Kredite und Boni, die Fördermittel für die Bereiche Energie und Wohnen wurden in diesem Jahr noch einmal enorm aufgestockt. Gebäudeeigentümer können Zuschüsse von bis zu 50 Prozent beispielsweise für den Austausch alter Ölheizungen und die Umstellung auf Hybridheizungen in Anspruch nehmen. Möglich wird das auch durch den iSFP-Bonus von fünf Prozent. Den bekommt der Antragsteller, wenn er vom Energieberater einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellen lässt und die darin beschriebenen Maßnahmen innerhalb von 15 Jahren umsetzt.
Diese und weitere gute Nachrichten wurden Anfang Januar im WebSeminar "Fördermittel – Das ist neu in 2021" durch die Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis bekannt gegeben. "Förderfähige Einzelmaßnahmen werden bis zu 60.000 Euro pro Wohneinheit und Jahr gefördert. Für die Baubegleitung gibt es bis zu 20.000 Euro und den neuen iSFP-Bonus. Es soll den Antragstellern leichter gemacht werden. Perspektivisch soll es nur noch ein Formular geben, über das alle Fördermittel beantragt werden können", sagte Armin Raatz, Geschäftsführer der KEEA Klima & Energieeffizienzagentur GmbH, dem Begleitbüro der Quartierssanierung, in seinem Vortrag. "Diese und weitere Neuerungen stellen für die Gebäudeeigentümer im Kreis große Chancen dar. Sie haben dieses Mal einen enormen Vorteil und sollten hier selbstbewusst für den Klimaschutz und auch den eigenen Geldbeutel handeln", sagte Projektleiter und Erster Kreisbeigeordneter Dr. Rainer Wallmann dazu.
""Durch das bundesweit einzigartige Modellprojekt Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis können wir mit unserem kompetenten Sanierungsteam kostenfrei und unbürokratisch über die Möglichkeiten der Gebäudemodernisierung und die aktuellen Förderangebote informieren. Am Ende unserer Beratung bekommen die Gebäudeeigentümer innerhalb der beteiligten Quartiere einen Modernisierungsfahrplan ausgehändigt, der die Grundlage für das Gespräch mit dem Energieberater liefert. Das spart Zeit und bringt zusätzliches Geld", so Dr. Wallmann. Er wirbt für die Online-Seminare und Sprechstunden, die allein dafür eingeführt wurden, um die Bürgerinnen und Bürger im Kreis zeitnah auch während der Pandemie und der Kontaktbeschränkungen informieren zu können. Nur so können sie diesen enormen Vorsprung, der manchmal nur kurze Zeit verfügbar ist, auch nutzen.
Armin Raatz, Geschäftsführer der KEEA Klima & Energieeffizienzagentur GmbH und Moderator der Veranstaltung, gab den fast 30 Teilnehmern am Ende noch Zeit, sich ihre persönlichen Fragen von Ferlemann und dem Beraterteam der Quartierssanierung beantworten zu lassen. Armin Raatz, Geschäftsführer der KEEA Klima & Energieeffizienzagentur GmbH und Moderator der Veranstaltung, gab den fast 30 Teilnehmern am Ende noch Zeit, sich ihre persönlichen Fragen von Ferlemann und dem Beraterteam der Quartierssanierung beantworten zu lassen.
Das nächste WebSeminar mit dem Thema Photovoltaik findet am 23. Februar von 17 bis 18 Uhr statt. Die Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldung und weitere Infos unter: www. qs-wmk.de