In diesem Projekt kommen Menschen aus unterschiedlichen Fachrichtungen zusammen. Sie arbeiten in einem interdisziplinären Team zusammen.

Was heißt das genau? Ein Modellprojekt wie dieses erfordert die Zusammenarbeit von Personen, die über unterschiedliches Know-how verschiedener Fachrichtungen verfügen. Sie können gemeinsam komplexe Probleme aus „interdisziplinären Perspektiven“ betrachten und individuelle Lösungen dafür finden. Eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit bringt „das Beste aus allen Disziplinen“ zusammen.

Der Landkreis und die Kreisstadt haben ein Team aus kompetenten Fachleuten zusammengestellt, das von weiteren internen und externen Beratern bei Bedarf unterstützt wird.


In diesem Projekt kommen Menschen aus unterschiedlichen Fachrichtungen zusammen. Sie arbeiten in einem interdisziplinären Team zusammen. Was heißt das genau? Ein Modellprojekt wie dieses erfordert die Zusammenarbeit von Personen, die über unterschiedliches Know-how verschiedener Fachrichtungen verfügen. Sie können gemeinsam komplexe Probleme aus „interdisziplinären Perspektiven“ betrachten und individuelle Lösungen dafür finden. Eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit bringt „das Beste aus allen Disziplinen“ zusammen. Der Landkreis und die Kreisstadt haben ein Team aus kompetenten Fachleuten zusammengestellt, das von weiteren internen und externen Beratern bei Bedarf unterstützt wird.

 

Das Team

 
 

Dr. Philipp Kanzow

1Kreisbeigeordneter des WMK und Projektleiter

"Gebäude sind in Deutschland für etwa 35 % des Endenergieverbrauchs und rund 30 % der CO2-Emissionen verantwortlich. Energiesparen schützt das Klima. Energetische Modernisierung lohnt sich aber auch für Sie ganz persönlich.
Das Modellprojekt "Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis" informiert Sie über Möglichkeiten der energetischen Modernisierung, um Energie einzusparen und erneuerbare Energien auszubauen. Das Projekt wird von der Kreditbank für Wiederaufbau und dem Land Hessen gefördert.
Unser Team berät Sie kostenfrei bei der Umsetzung energetischer Modernisierungsmaßnahmen und sucht gemeinsam mit Ihnen nach passenden Lösungen für Ihre konkrete Situation.

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir die Energiewende vorantreiben. Die Krisen unserer Zeit zeigen wie wichtig Fortschritte in diesem Bereich sind."




 

Alexander Heppe

1Bürgermeister von Eschwege und stellvertretender Projektleiter

"Ich möchte Sie dazu einladen mitzumachen, sich zu melden und Fragen zu stellen. Die vielen Anfragen und Beratungen, aber auch die große Menge an umgesetzten Modernisierungsmaßnahmen haben uns davon überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wenn auch Sie über eine Modernisierung oder Verbesserungen in Ihrem Wohn- und Lebensumfeld nachdenken, hilft Ihnen unser Team dabei, diese Gedanken in die Tat umzusetzen.

Das bundesweit einzigartige Modellprojekt Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis ist ein Beitrag zum Klimaschutz und zur ganzheitlichen Entwicklung von Quartieren für die Zukunft unseres Kreises.“




 

Holger Schülbe

1Klimaschutzmanager Werra-Meißner-Kreis, Klimaberater

„Mit der „Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis“ haben wir ein großartiges Projekt, mit dem wir den Bürgern Hilfestellung geben können, ihre Gebäude und ihr Lebensumfeld unter aktuellen Gesichtspunkten zukunftsfähig und lebenswert zu gestalten. Ihnen werden die Möglichkeiten zur Verbesserung unter Berücksichtigung ihrer Wünsche aufgezeigt. Zusätzlich werden die möglichen Förderprogramme genau für sie passend dargestellt.

Neben den Beratungen vor Ort werden wir auch zahlreiche Aktionen und Informationsveranstaltungen anbieten, um ihnen das Thema näherzubringen.

Meine Aufgabe im Projekt ist es, den Klimaschutzaspekt mit einzubringen und Fragen zur Photovoltaik zu beantworten. Außerdem werde ich bei Interesse der Kommunen, die Einbindung weiterer Quartiere in das Projekt voranbringen.“

Beruflicher Hintergrund: Dipl.-Ing. Elektrotechnik (Energietechnik)


 

Mirijam Holzhauer

1Beratung Wohnen ohne Barrieren

„Meine Aufgabe ist die Beratung rund um das Thema „Wohnen ohne Barrieren“ und über ‎technische Assistenzsysteme.

Viele Menschen nehmen aus Unwissenheit beispielsweise die Verbesserungsmöglichkeiten ‎der Lebensumstände, der Lebensqualität, der Energiereduzierung, der Kostenersparnis, der ‎Fördermöglichkeiten und der Nachhaltigkeit nicht wahr. ‎Ich berate ganzheitlich über barrierefreies Wohnen und ‎altersunterstützende technische Assistenzsysteme, informiere über ‎bauliche Maßnahmen und deren Umsetzung.

Mit ‎meinen Broschüren „Das barrierefreie Badezimmer“, „Besser Wohnen zu Hause – ‎Maßnahmen zur Wohnraumanpassung, Werra-Meißner-Kreis“ und „Technische Hilfen für ein sicheres und ‎komfortables Wohnen zu Hause, Werra-Meißner-Kreis“ gebe ich den Bauherren und Ratsuchenden „Wissen zum ‎Nachlesen“ mit an die Hand. Dabei sollten wir die Tatsache nicht verdrängen, dass wir alle mit Einschränkungen rechnen müssen, wenn wir alt werden. Es ist also sinnvoll, die Beratung zu diesem Thema in diesem Modellprojekt mit anzubieten.“

Beruflicher Hintergrund: Dipl.-Ing. Architektur, Energie- und Wohnberaterin

 

Wolfgang Hüller

1QS-Berater

„Als „Überzeugungstäter“ kann ich meine mittlerweile über 20-jährige Bau- und Wohnerfahrung in einem nach Passivhaus-Standard gebauten und hauptsächlich solarthermisch beheizten Sonnenhaus in unsere Beratungen einfließen lassen. Eigene Erfahrungen, die ich gern weitergebe habe ich auch in den Bereichen Heizen mit Scheitholz und Pellets und den Einsatz der Solarthermie für die Brauchwassererwärmung und Gebäudeheizung. Die Montage und der Betrieb von PV-Anlagen, ob zur Volleinspeisung, für den Eigenverbrauch, mit Batteriespeicher und Wallbox, als Balkonanlage oder auch für mobile Anwendungen sowie Erfahrungen im Bereich Elektromobilität gehören ebenfalls dazu.

Der mit Abstand wichtigste Aspekt unserer Beratung ist es, das Augenmerk auf die Einsparmöglichkeiten durch eine fachlich gut ausgeführte Gebäudesanierung zu legen. Nach dem Motto: „Energie die nicht verbraucht wird braucht auch erst gar nicht erzeugt zu werden, und zwar dauerhaft nicht“ wollen wir aufzeigen, dass eine Gebäudedämmung, bevorzugt mit nachwachsenden Rohstoffen, nicht nur Energie spart und Klima schont, sondern auch den Wohnkomfort und das „Wohlgefühl durch warme Außenwände“ steigert, den Wert des Gebäudes erhöht und es fit für die Zukunft macht.

Zum Projekt gekommen bin ich durch meine Idee, die Wärmeversorgung über die Gebäudegrenze hinaus, für ein Quartier oder ein ganzes Dorf gemeinsam zu denken. Bei dieser Idee möchte ich Dörfer, Orts- und Stadtteile, Quartiere, kleine Initiativen und auch Einzelpersonen im Werra-Meissner-Kreis auf dem Weg zu einem gemeinsamen klimaneutralen Wärmenetz unterstützen.

Das Projekt Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis ist ein tolles Angebot an Bürger:innen, an Firmen und Kommunen in den Quartieren und auch für den gesamten Kreis. Die kostenfreie Beratung schließt eine wichtige Lücke zwischen pauschalen standardisierten, meist internet-basierten, wenig individuellen Schnellberatungen und aufwendigen kostenpflichtigen intensiven Beratungen durch einen Energieberater.

Die „Kunden“ bekommen durch uns einen ersten Überblick über den energetischen Zustand ihres gesamten Gebäudes und Hinweise auf sinnvolle Sanierungsmaßnahmen und deren Reihenfolge bei der Umsetzung, sowie ungefähre Kosten und mögliche Förderungen. Ich hoffe, dass ich mit meinen beruflichen Qualifikationen und jahrzehntelangen, auch privaten Erfahrungen das Projekt unterstützen kann."

Beruflicher Hintergrund: Diplom Forstingenieur, 30 Jahre im forstlichen Versuchswesen tätig, weitere Berufsausbildungen als Gärtner im Bereich Baumschule und Landwirtschaftlich Technischer Assistent. Beratungsdienstleister für den Anbau von schnellwachsenden Baumarten und Agroforstsystemen. Fortbildung zum Energieberater




 

Werner Jäschke

1Sanierungsberater

„Meine Aufgabe sehe ich darin, auf die Menschen zuzugehen, von ihnen zu erfahren, was ihnen bei der Modernisierung ihres Hauses wichtig ist. Und ihnen danach mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Ziel muss es sein, das Lebensumfeld energiesparsamer, CO2-neutral und zukunftssicher zu gestalten. Wir müssen einsehen, dass es nicht so bleiben kann, wie es jetzt ist.

Ich bin mir sicher, dass meine berufliche Qualifikation und meine jahrzehntelange Erfahrung dieses Projekt voranbringen werden. Wir können gemeinsam die Quartiere und den Werra-Meißner-Kreis für die Menschen zukunftssicher und lebenswert machen. Dies erreichen wir, indem wir den Menschen zuhören, ihre Wünsche aufnehmen und sie dahingehend beraten, ihre Vorhaben zu optimieren.
Außerdem sehe ich unsere Aufgabe darin, dass wir größer denken, nicht den Focus nur auf ein Gebäude, sondern auf die Nachbargebäude oder einen Platz ausdehnen. Gemeinsame Gärten, Wege und Treppenhäuser, Fahrstühle, Wärmekonzepte, all das ist möglich."

Beruflicher Hintergrund: Zimmermeister, Dachdeckermeister, öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger der Handwerkskammer Kassel für Zimmererarbeiten.
Sachverständiger für Schimmelpilzerkennung und -bekämpfung, Besitzer eines zertifizierten Schimmelspürhundes (Deutschlandweit gibt es 15)





 

Karin Kolb

1Verwaltungsfachkraft der Stadt Eschwege

„Ich bin die Schnittstelle zwischen den Beratern, weiteren Mitarbeitern des Projektes und der Verwaltung und hoffe, dass wir möglichst viele Menschen bei der Sanierung der Häuser unterstützen können.“






Das Team

Dr. Philipp Kanzow

1Kreisbeigeordneter des WMK und Projektleiter

"Gebäude sind in Deutschland für etwa 35 % des Endenergieverbrauchs und rund 30 % der CO2-Emissionen verantwortlich. Energiesparen schützt das Klima. Energetische Modernisierung lohnt sich aber auch für Sie ganz persönlich.
Das Modellprojekt "Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis" informiert Sie über Möglichkeiten der energetischen Modernisierung, um Energie einzusparen und erneuerbare Energien auszubauen. Das Projekt wird von der Kreditbank für Wiederaufbau und dem Land Hessen gefördert.
Unser Team berät Sie kostenfrei bei der Umsetzung energetischer Modernisierungsmaßnahmen und sucht gemeinsam mit Ihnen nach passenden Lösungen für Ihre konkrete Situation.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir die Energiewende vorantreiben. Die Krisen unserer Zeit zeigen wie wichtig Fortschritte in diesem Bereich sind."





Alexander Heppe

1Bürgermeister von Eschwege und stellvertretender Projektleiter

"Ich möchte Sie dazu einladen mitzumachen, sich zu melden und Fragen zu stellen. Die vielen Anfragen und Beratungen, aber auch die große Menge an umgesetzten Modernisierungsmaßnahmen haben uns davon überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wenn auch Sie über eine Modernisierung oder Verbesserungen in Ihrem Wohn- und Lebensumfeld nachdenken, hilft Ihnen unser Team dabei, diese Gedanken in die Tat umzusetzen.

Das bundesweit einzigartige Modellprojekt Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis ist ein Beitrag zum Klimaschutz und zur ganzheitlichen Entwicklung von Quartieren für die Zukunft unseres Kreises.“





Mirijam Holzhauer

1Beratung Wohnen ohne Barrieren
„Meine Aufgabe ist die Beratung rund um das Thema „Wohnen ohne Barrieren“ und über ‎technische Assistenzsysteme. Viele Menschen nehmen aus Unwissenheit beispielsweise die Verbesserungsmöglichkeiten ‎der Lebensumstände, der Lebensqualität, der Energiereduzierung, der Kostenersparnis, der ‎Fördermöglichkeiten und der Nachhaltigkeit nicht wahr. ‎Ich berate ganzheitlich über barrierefreies Wohnen und ‎altersunterstützende technische Assistenzsysteme, informiere über ‎bauliche Maßnahmen und deren Umsetzung. Mit ‎meinen Broschüren „Das barrierefreie Badezimmer“, „Besser Wohnen zu Hause – ‎Maßnahmen zur Wohnraumanpassung“ und „Technische Hilfen für ein sicheres und ‎komfortables Wohnen zu Hause“ gebe ich den Bauherren und Ratsuchenden „Wissen zum ‎Nachlesen“ mit an die Hand. Dabei sollten wir die Tatsache nicht verdrängen, dass wir alle mit Einschränkungen rechnen müssen, wenn wir alt werden. Es ist also sinnvoll, die Beratung zu diesem Thema in diesem Modellprojekt mit anzubieten.“‎
Beruflicher Hintergrund: Dipl.-Ing. Architektur, Energie- und Wohnberaterin



Werner Jäschke

1Sanierungsberater
„Meine Aufgabe sehe ich darin, auf die Menschen zuzugehen, von ihnen zu erfahren, was ihnen bei der Modernisierung ihres Hauses wichtig ist. Und ihnen danach mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Ziel muss es sein, das Lebensumfeld energiesparsamer, CO2-neutral und zukunftssicher zu gestalten. Wir müssen einsehen, dass es nicht so bleiben kann, wie es jetzt ist.
Ich bin mir sicher, dass meine berufliche Qualifikation und meine jahrzehntelange Erfahrung dieses Projekt voranbringen wird. Wir können gemeinsam die Quartiere und den Werra-Meißner-Kreis für die Menschen zukunftssicher und lebenswert machen. Dies erreichen wir, indem wir den Menschen zuhören, ihre Wünsche aufnehmen und sie dahingehend beraten, ihre Vorhaben zu optimieren.
Außerdem sehe ich unsere Aufgabe darin, dass wir größer denken, nicht den Focus nur auf ein Gebäude, sondern auf die Nachbargebäude oder einen Platz ausdehnen. Gemeinsame Gärten, Wege und Treppenhäuser, Fahrstühle, Wärmekonzepte, all das ist möglich."

Beruflicher Hintergrund: Zimmermeister, Dachdeckermeister, öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger der Handwerkskammer Kassel für Zimmererarbeiten.
Sachverständiger für Schimmelpilzerkennung und -bekämpfung
Besitzer eines zertifizierten Schimmelspürhundes (Deutschlandweit gibt es 15)




Holger Schülbe

1Klimaschutzmanager Werra-Meißner-Kreis, Klimaberater
„Mit der „Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis“ haben wir ein großartiges Projekt, mit dem wir den Bürgern Hilfestellung geben können, Ihre Gebäude und Ihr Lebensumfeld unter aktuellen Gesichtspunkten zukunftsfähig und lebenswert zu gestalten. Ihnen werden die Möglichkeiten zur Verbesserung unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche aufgezeigt. Zusätzlich werden die möglichen Förderprogramme genau für Sie passend dargestellt. Neben den Beratungen bei Ihnen vor Ort werden wir auch zahlreiche Aktionen und Informationsveranstaltungen anbieten, um Ihnen das Thema näherzubringen. Meine Aufgabe im Projekt ist es, den Klimaschutzaspekt mit einzubringen und Fragen zur Photovoltaik zu beantworten. Außerdem werde ich bei Interesse der Kommunen, die Einbindung weiterer Quartiere in das Projekt voranbringen.“
Beruflicher Hintergrund: Dipl.-Ing. Elektrotechnik (Energietechnik)


Wolfgang Hüller

1QS-Berater
„Als „Überzeugungstäter“ kann ich meine mittlerweile über 20-jährige Bau- und Wohnerfahrung in einem nach Passivhaus-Standard gebauten und hauptsächlich solarthermisch beheizten Sonnenhaus in unsere Beratungen einfließen lassen. Eigene Erfahrungen, die ich gern weitergebe habe ich auch in den Bereichen Heizen mit Scheitholz und Pellets und den Einsatz der Solarthermie für die Brauchwassererwärmung und Gebäudeheizung. Die Montage und der Betrieb von PV-Anlagen, ob zur Volleinspeisung, für den Eigenverbrauch, mit Batteriespeicher und Wallbox, als Balkonanlage oder auch für mobile Anwendungen sowie Erfahrungen im Bereich Elektromobilität gehören ebenfalls dazu. Der mit Abstand wichtigste Aspekt unserer Beratung ist es, das Augenmerk auf die Einsparmöglichkeiten durch eine fachlich gut ausgeführte Gebäudesanierung zu legen. Nach dem Motto: „Energie die nicht verbraucht wird braucht auch erst gar nicht erzeugt zu werden, und zwar dauerhaft nicht“ wollen wir aufzeigen, dass eine Gebäudedämmung, bevorzugt mit nachwachsenden Rohstoffen, nicht nur Energie spart und Klima schont, sondern auch den Wohnkomfort und das „Wohlgefühl durch warme Außenwände“ steigert, den Wert des Gebäudes erhöht und es fit für die Zukunft macht. Zum Projekt gekommen bin ich durch meine Idee, die Wärmeversorgung über die Gebäudegrenze hinaus, für ein Quartier oder ein ganzes Dorf gemeinsam zu denken. Bei dieser Idee möchte ich Dörfer, Orts- und Stadtteile, Quartiere, kleine Initiativen und auch Einzelpersonen im Werra-Meissner-Kreis auf dem Weg zu einem gemeinsamen klimaneutralen Wärmenetz unterstützen. Das Projekt Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis ist ein tolles Angebot an Bürger:innen, an Firmen und Kommunen in den Quartieren und auch für den gesamten Kreis. Die kostenfreie Beratung schließt eine wichtige Lücke zwischen pauschalen standardisierten, meist internet-basierten, wenig individuellen Schnellberatungen und aufwendigen kostenpflichtigen intensiven Beratungen durch einen Energieberater. Die „Kunden“ bekommen durch uns einen ersten Überblick über den energetischen Zustand ihres gesamten Gebäudes und Hinweise auf sinnvolle Sanierungsmaßnahmen und deren Reihenfolge bei der Umsetzung, sowie ungefähre Kosten und mögliche Förderungen. Ich hoffe, dass ich mit meinen beruflichen Qualifikationen und jahrzehntelangen, auch privaten Erfahrungen das Projekt unterstützen kann." Beruflicher Hintergrund: Diplom Forstingenieur, 30 Jahre im forstlichen Versuchswesen tätig, weitere Berufsausbildungen als Gärtner im Bereich Baumschule und Landwirtschaftlich Technischer Assistent. Beratungsdienstleister für den Anbau von schnellwachsenden Baumarten und Agroforstsystemen. Fortbildung zum Energieberater


Karin Kolb

1Verwaltungsfachkraft der Stadt Eschwege
„Ich bin die Schnittstelle zwischen den Beratern, weiteren Mitarbeitern des Projektes und der Verwaltung und hoffe, dass wir möglichst viele Menschen bei der Sanierung der Häuser unterstützen können.“




Die Lenkungsgruppe - die Bürgermeister der Kommunen


Die Lenkungsgruppe - die Bürgermeister der Kommunen


Alexander
Heppe

Friedhelm
Junghans

Finn
Thomsen

Lars
Böckmann

Daniel
Herz



Alexander Heppe


Friedhelm Junghans


Finn Thomsen


Lars Böckmann


Daniel Herz


Der Beirat

1

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung; Kompetenzzentrum LLH / Hero e.V.; IHK Servicezentrum Werra-Meißner; Wirtschaftsförderungsgesellschaft Werra-Meißner; Verein für Regionalentwicklung; Bürgerenergie Werra-Meißner eG; Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH; Verein für Bau- und Wohnkultur Witzenhausen e.V.; Kreishandwerkerschaft; Maler- und Lackierer-Innung Werra-Meißner; Bau-Innung Werra-Meißner; Innung Sanitär- und Heizungstechnik Werra-Meißner; Zimmer-Innung Werra-Meißner; Elektro-Innung Werra-Meißner; Tischler-Innung Werra- Meißner; Landesinnungsverband Schornsteinfegerhandwerk; 70er Waldinteressenten Herleshausen; Forstamt Wehretal; Forstamt Hessisch Lichtenau; EAM GmbH & Co. KG; Stadtwerke Bad Sooden-Allendorf; Stadtwerke Eschwege GmbH; Stadtwerke Großalmerode GmbH & Co. KG; Stadtwerke Witzenhausen GmbH; Sparkasse Werra-Meißner; VR-Bank Mitte eG


Der Beirat

1
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung; Kompetenzzentrum LLH / Hero e.V.; IHK Servicezentrum Werra-Meißner; Wirtschaftsförderungsgesellschaft Werra-Meißner; Verein für Regionalentwicklung; Bürgerenergie Werra-Meißner eG; Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH; Verein für Bau- und Wohnkultur Witzenhausen e.V.; Kreishandwerkerschaft; Maler- und Lackierer-Innung Werra-Meißner; Bau-Innung Werra-Meißner; Innung Sanitär- und Heizungstechnik Werra-Meißner; Zimmer-Innung Werra-Meißner; Elektro-Innung Werra-Meißner; Tischler-Innung Werra- Meißner; Landesinnungsverband Schornsteinfegerhandwerk; 70er Waldinteressenten Herleshausen; Forstamt Wehretal; Forstamt Hessisch Lichtenau; EAM GmbH & Co. KG; Stadtwerke Bad Sooden-Allendorf; Stadtwerke Eschwege GmbH; Stadtwerke Großalmerode GmbH & Co. KG; Stadtwerke Witzenhausen GmbH; Sparkasse Werra-Meißner; VR-Bank Mitte eG

Externe fachliche Beratung

1Klima und Energieeffizienz Agentur, Kassel
Armin Raatz, Geschäftsführer
Diana Wetzestein, Öffentlichkeitsarbeit
Catharina Maria Muilwijk, Architektin

1mit Unterstützung von:
NH-Projektstadt, Kassel
Seeger-Engineering GmbH, Hess. Lichtenau
Develoop GmbH iPuK
Planungsbüro Jostes
Energieberatung Jochen Steube