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Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis
WebSeminar – Barrierefrei
24.03.2021
QS-Talk über iSFP
11.03.2021

Infostand in Witzenhausen



Digitaler Infopoint im Bürgerbüro aufgestellt

von Diana Wetzestein


Witzenhausen. Auch im Bürgerbüro hinter dem Rathaus steht jetzt ein "digitaler Infopoint". Auf Initiative der Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis wird dort während der Öffnungszeiten auf das bundesweit einzigartige Modellprojekt aufmerksam gemacht. Flyer und aktuelle Themen über die kostenlose Beratung durch das Sanierungsmanagement gibt es zum Mitnehmen, eine digitale Präsentation ergänzt das Angebot. "Wir geben Tipps über Modernisierungsmaßnahmen sowie Fördermöglichkeiten und wollen die Bürger*innen dazu auffordern, in ihrem Lebensumfeld Maßnahmen umzusetzen, die am Ende einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Unser Ziel ist, sie dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch zu senken und den verbleibenden Bedarf auf erneuerbare Energien umzustellen", sagte der Erste Kreisbeigeordnete und Projektleiter Dr. Rainer Wallmann.


Auch Bürgermeister Daniel Herz war beim Startschuss im Bürgerbüro dabei. Für ihn stellt die kostenlose und unabhängige Beratungsleistung durch die Quartierssanierung die perfekte Ergänzung zum Stadtumbauprogramm dar. "Unsere Aufgabe ist es, für die Bürger*innen Anreize für Investitionen und Unterstützung bei der Umsetzung anzubieten", sagte er, beide Angebote würden in Witzenhausen bereits gut angenommen.

Ansprechpartner vor Ort ist Kai Simon. Der Stadtplaner bekommt alle Anfragen aus Witzenhausen auf seinen Schreibtisch, im Projekt Quartierssanierung wurde er als Kümmerer eingesetzt. "Wir haben zum einen das Stadtumbauprogramm und hier die Möglichkeiten, Anreizförderung zu geben, wenn es sich um Maßnahmen im öffentlichen Freiraum oder leerstehenden Ladenlokalen handelt. Wenn es um die energetische Sanierung geht, können die Sanierungsmanager*innen aus Eschwege über Maßnahmen und Förderprogramme aufklären", so Simon.

Witzenhausen ist eine von sechs Städten und Gemeinden, die an dem Modellprojekt Quartierssanierung teilnehmen. Aber, die Witzenhäuser*innen haben bis jetzt als einzige die Möglichkeit, ihre Gebäude an ein Nahwärmenetz anzuschließen, das immer weiter ausgebaut werden soll. "In den alten Innenstadtbereichen wird das Nahwärmenetz im Rahmen der Marktplatzgestaltung weitergeführt. Beim Anschluss und einem Austausch einer alten Ölheizung können hierfür bis zu 50 Prozent Förderzuschuss ausgezahlt werden", sagte Bürgermeister Herz und dass der digitale Infopoint die Witzenhäuser*innen ermutigen und erinnern soll: Da war doch noch was? Ach ja, Modernisieren und Klima schützen.

Die Präsentation können sie sich hier ansehen.



Digitaler Infopoint im Bürgerbüro aufgestellt

von Diana Wetzestein


Witzenhausen. Auch im Bürgerbüro hinter dem Rathaus steht jetzt ein "digitaler Infopoint". Auf Initiative der Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis wird dort während der Öffnungszeiten auf das bundesweit einzigartige Modellprojekt aufmerksam gemacht. Flyer und aktuelle Themen über die kostenlose Beratung durch das Sanierungsmanagement gibt es zum Mitnehmen, eine digitale Präsentation ergänzt das Angebot.


"Wir geben Tipps über Modernisierungsmaßnahmen sowie Fördermöglichkeiten und wollen die Bürger*innen dazu auffordern, in ihrem Lebensumfeld Maßnahmen umzusetzen, die am Ende einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Unser Ziel ist, sie dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch zu senken und den verbleibenden Bedarf auf erneuerbare Energien umzustellen", sagte der Erste Kreisbeigeordnete und Projektleiter Dr. Rainer Wallmann.

Auch Bürgermeister Daniel Herz war beim Startschuss im Bürgerbüro dabei. Für ihn stellt die kostenlose und unabhängige Beratungsleistung durch die Quartierssanierung die perfekte Ergänzung zum Stadtumbauprogramm dar. "Unsere Aufgabe ist es, für die Bürger*innen Anreize für Investitionen und Unterstützung bei der Umsetzung anzubieten", sagte er, beide Angebote würden in Witzenhausen bereits gut angenommen.

Ansprechpartner vor Ort ist Kai Simon. Der Stadtplaner bekommt alle Anfragen aus Witzenhausen auf seinen Schreibtisch, im Projekt Quartierssanierung wurde er als Kümmerer eingesetzt. "Wir haben zum einen das Stadtumbauprogramm und hier die Möglichkeiten, Anreizförderung zu geben, wenn es sich um Maßnahmen im öffentlichen Freiraum oder leerstehenden Ladenlokalen handelt. Wenn es um die energetische Sanierung geht, können die Sanierungsmanager*innen aus Eschwege über Maßnahmen und Förderprogramme aufklären", so Simon.

Witzenhausen ist eine von sechs Städten und Gemeinden, die an dem Modellprojekt Quartierssanierung teilnehmen. Aber, die Witzenhäuser*innen haben bis jetzt als einzige die Möglichkeit, ihre Gebäude an ein Nahwärmenetz anzuschließen, das immer weiter ausgebaut werden soll. "In den alten Innenstadtbereichen wird das Nahwärmenetz im Rahmen der Marktplatzgestaltung weitergeführt. Beim Anschluss und einem Austausch einer alten Ölheizung können hierfür bis zu 50 Prozent Förderzuschuss ausgezahlt werden", sagte Bürgermeister Herz und dass der digitale Infopoint die Witzenhäuser*innen ermutigen und erinnern soll: Da war doch noch was? Ach ja, Modernisieren und Klima schützen.

Die Präsentation können sie sich hier ansehen.



Digitaler Infopoint im Bürgerbüro WIZ aufgestellt

von Diana Wetzestein


Witzenhausen. Auch im Bürgerbüro hinter dem Rathaus steht jetzt ein "digitaler Infopoint". Auf Initiative der Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis wird dort während der Öffnungszeiten auf das bundesweit einzigartige Modellprojekt aufmerksam gemacht. Flyer und aktuelle Themen über die kostenlose Beratung durch das Sanierungsmanagement gibt es zum Mitnehmen, eine digitale Präsentation ergänzt das Angebot. "Wir geben Tipps über Modernisierungsmaßnahmen sowie Fördermöglichkeiten und wollen die Bürger*innen dazu auffordern, in ihrem Lebensumfeld Maßnahmen umzusetzen, die am Ende einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Unser Ziel ist, sie dabei zu unterstützen, den Energieverbrauch zu senken und den verbleibenden Bedarf auf erneuerbare Energien umzustellen", sagte der Erste Kreisbeigeordnete und Projektleiter Dr. Rainer Wallmann.

Auch Bürgermeister Daniel Herz war beim Startschuss im Bürgerbüro dabei. Für ihn stellt die kostenlose und unabhängige Beratungsleistung durch die Quartierssanierung die perfekte Ergänzung zum Stadtumbauprogramm dar. "Unsere Aufgabe ist es, für die Bürger*innen Anreize für Investitionen und Unterstützung bei der Umsetzung anzubieten", sagte er, beide Angebote würden in Witzenhausen bereits gut angenommen.

Ansprechpartner vor Ort ist Kai Simon. Der Stadtplaner bekommt alle Anfragen aus Witzenhausen auf seinen Schreibtisch, im Projekt Quartierssanierung wurde er als Kümmerer eingesetzt. "Wir haben zum einen das Stadtumbauprogramm und hier die Möglichkeiten, Anreizförderung zu geben, wenn es sich um Maßnahmen im öffentlichen Freiraum oder leerstehenden Ladenlokalen handelt. Wenn es um die energetische Sanierung geht, können die Sanierungsmanager*innen aus Eschwege über Maßnahmen und Förderprogramme aufklären", so Simon.

Witzenhausen ist eine von sechs Städten und Gemeinden, die an dem Modellprojekt Quartierssanierung teilnehmen. Aber, die Witzenhäuser*innen haben bis jetzt als einzige die Möglichkeit, ihre Gebäude an ein Nahwärmenetz anzuschließen, das immer weiter ausgebaut werden soll. "In den alten Innenstadtbereichen wird das Nahwärmenetz im Rahmen der Marktplatzgestaltung weitergeführt. Beim Anschluss und einem Austausch einer alten Ölheizung können hierfür bis zu 50 Prozent Förderzuschuss ausgezahlt werden", sagte Bürgermeister Herz und dass der digitale Infopoint die Witzenhäuser*innen ermutigen und erinnern soll: Da war doch noch was? Ach ja, Modernisieren und Klima schützen.

Die Präsentation können sie sich hier ansehen.

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im Werra-Meißner-Kreis
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