Bitte ein Stück vom Energiesparkuchen
von Diana Wetzestein
02. Februar 2021_Herleshausen. Bäckermeister Martin Stange ist selbst davon überzeugt. "Wir müssen unseren Energieverbrauch senken, da kann jeder etwas tun", sagte er. Sein Handwerk verbraucht viel Energie. Die Backöfen und Maschinen, der er einsetzen muss, verbrauchen eine Menge Strom, auch die Beleuchtung, Kühlschränke und Vitrinen sind kostenintensiv. Wo es möglich ist, rüstet er bereits um. Und unterstützt das Projekt Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis. In seiner Filiale in Germerode steht bereits ein Digitaler Infopoint, seit Anfang Februar gibt es auch im Ladengeschäft in Herleshausen den Monitor mit Informationen zur Energiewende und den Prospektständer mit aktuellen Informationen zum Mitnehmen.
Obwohl es derzeit nicht möglich ist, Beratungen vor Ort durchzuführen, will Projektleiter und Erster Kreisbeigeordneter Dr. Rainer Wallmann für dieses Angebot auch jetzt werben. "Bei der Energiewende mitzuwirken und unser kostenloses Beratungsangebot anzunehmen, zahlt sich auch in Herleshausen aus. Einige Anfragen über Modernisierungsmaßnahmen aus Herleshausen werden schon vom Team bearbeitet. Es geht um Photovoltaik, Fensteraustausch und barrierefreien Umbau von Bädern und Wohnungen und wir hoffen, dass es im Laufe des Jahres noch mehr werden", so Dr. Wallmann, Projektleiter der Quartierssanierung.
Auch Bürgermeister Lars Böckmann möchte für Herleshausen und seine Bürgerinnen und Bürger die Vorteile und Chancen nutzen, die dem Ort die Teilnahme an dem bundesweit einzigartigen Modellprojekt bietet. "Wir alle sind aufgefordert, an der Energiewende mitzuarbeiten. Jeder kann auf die eine oder andere Weise Strom oder andere Energie einsparen. Langfristig müssen wir mit dem Strom auszukommen, der aus erneuerbaren Energien gewonnen werden kann. Dafür brauchen wir unter anderem eine energetische Modernisierung der Gebäude und für jeden Ort das richtige Konzept", so der Bürgermeister, der optimistisch ist, dass dieses Konzept für Herleshausen gefunden werde.
Bitte ein Stück vom Energiesparkuchen
von Diana WetzesteinHerleshausen. Bäckermeister Martin Stange ist selbst davon überzeugt. "Wir müssen unseren Energieverbrauch senken, da kann jeder etwas tun", sagte er. Sein Handwerk verbraucht viel Energie. Die Backöfen und Maschinen, der er einsetzen muss, verbrauchen eine Menge Strom, auch die Beleuchtung, Kühlschränke und Vitrinen sind kostenintensiv. Wo es möglich ist, rüstet er bereits um. Und unterstützt das Projekt Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis. In seiner Filiale in Germerode steht bereits ein Digitaler Infopoint, seit Anfang Februar gibt es auch im Ladengeschäft in Herleshausen den Monitor mit Informationen zur Energiewende und den Prospektständer mit aktuellen Informationen zum Mitnehmen.
Obwohl es derzeit nicht möglich ist, Beratungen vor Ort durchzuführen, will Projektleiter und Erster Kreisbeigeordneter Dr. Rainer Wallmann für dieses Angebot auch jetzt werben. "Bei der Energiewende mitzuwirken und unser kostenloses Beratungsangebot anzunehmen, zahlt sich auch in Herleshausen aus. Einige Anfragen über Modernisierungsmaßnahmen aus Herleshausen werden schon vom Team bearbeitet. Es geht um Photovoltaik, Fensteraustausch und barrierefreien Umbau von Bädern und Wohnungen und wir hoffen, dass es im Laufe des Jahres noch mehr werden", so Dr. Wallmann, Projektleiter der Quartierssanierung.
Auch Bürgermeister Lars Böckmann möchte für Herleshausen und seine Bürgerinnen und Bürger die Vorteile und Chancen nutzen, die dem Ort die Teilnahme an dem bundesweit einzigartigen Modellprojekt bietet. "Wir alle sind aufgefordert, an der Energiewende mitarbeiten. Jeder kann auf die eine oder andere Weise Strom oder andere Energie einsparen. Langfristig müssen wir mit dem Strom auszukommen, der aus erneuerbaren Energien gewonnen werden kann. Dafür brauchen wir unter anderem eine energetische Modernisierung der Gebäude und für jeden Ort das richtige Konzept", so der Bürgermeister, der optimistisch ist, dass dieses Konzept für Herleshausen gefunden werde.