Sebastian Gonnermann ist neuer Kümmerer bei der Quartierssanierung
von Diana Wetzestein
01. April 2021_Herleshausen. Er ist in Nesselröden aufgewachsen. Die Werra, der Wald und die Wiesen gehören in sein Leben, genauso wie die Fachwerkhäuser in den Dörfern und Städten im Werra-Meißner-Kreis. Auch darum wirbt Sebastian Gonnermann jetzt für die energetische Modernisierung in Herleshausen. Als Kümmerer löst er die Landfrauen bei der Aufgabe ab, auf die kostenlose Beratung durch das Team der Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis aufmerksam zu machen.
"Wir brauchen die Akzeptanz und die Multiplikator*innen in den Quartieren, damit viele Gebäudeeigentümer*innen das kostenlose Angebot wahrnehmen können und der Kreis seine Energiewende und den Klimaschutz vorantreiben kann", betonte der Erste Kreisbeigeordnete und Projektleiter Dr. Rainer Wallmann.
Gonnermann ist beruflich als Bauingenieur und Bauleiter im Verkehrs- und Schlüsselfertigbau unterwegs. Seine Freizeit verbringt er mit Vereinskolleg*innen von der Feuerwehr, dem Stammtisch oder aus dem Tennisverein. Auch dort will er jetzt stärker auf die Möglichkeiten der staatlichen Förderung bei der energetischen Modernisierung hinweisen. "Ich will dafür werben, nachhaltig mit den Ressourcen umzugehen und Energie einzusparen. Wir alle sollten etwas dazu beitragen, das Klima zu entlasten. Eine unabhängige Beratung über den neuesten Stand der Technik und individuelle Möglichkeiten der Modernisierung zu bekommen, das ist eine wirklich gute Sache", sagte der 35-Jährige.
Bürgermeister Lars Böckmann begrüßt die Unterstützung aus Nesselröden. Er bedanke sich bei den Landfrauen, die im ersten Jahr das Modellprojekt begleiteten und durch die Verteilung von Flyern, Plakaten und eine Aktion am Anger auf die Quartierssanierung in Herleshausen hinwiesen. Eine digitale Präsentation stehe zudem im Ladengeschäft der Landbäckerei Stange. "Herr Gonnermann hat das Staffelholz von den Landfrauen übernommen. Auch er verfügt über ein gutes Netzwerk in unserer Gemeinde und kann dadurch viele Menschen erreichen. Beratungen wird er nicht durchführen, er ist als Vermittler zwischen den Gebäudeeigentümer*innen und dem Sanierungsmanagement in Eschwege für unser Quartier zuständig”, erklärte der Bürgermeister, der die Vorteile durch die Teilnahme am Projekt Quartierssanierung aber für die gesamte Gemeinde sieht, da die Beratung auch Gebäudeeigentümer*innen im begrenzten Umfang auch außerhalb der festgelegten Quartiere angeboten werde.
01. April 2021_Herleshausen. Er ist in Nesselröden aufgewachsen. Die Werra, der Wald und die Wiesen gehören in sein Leben, genauso wie die Fachwerkhäuser in den Dörfern und Städten im Werra-Meißner-Kreis. Auch darum wirbt Sebastian Gonnermann jetzt für die energetische Modernisierung in Herleshausen. Als Kümmerer löst er die Landfrauen bei der Aufgabe ab, auf die kostenlose Beratung durch das Team der Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis aufmerksam zu machen.
"Wir brauchen die Akzeptanz und die Multiplikator*innen in den Quartieren, damit viele Gebäudeeigentümer*innen das kostenlose Angebot wahrnehmen können und der Kreis seine Energiewende und den Klimaschutz vorantreiben kann", betonte der Erste Kreisbeigeordnete und Projektleiter Dr. Rainer Wallmann.
Gonnermann ist beruflich als Bauingenieur und Bauleiter im Verkehrs- und Schlüsselfertigbau unterwegs. Seine Freizeit verbringt er mit Vereinskolleg*innen von der Feuerwehr, dem Stammtisch oder aus dem Tennisverein. Auch dort will er jetzt stärker auf die Möglichkeiten der staatlichen Förderung bei der energetischen Modernisierung hinweisen. "Ich will dafür werben, nachhaltig mit den Ressourcen umzugehen und Energie einzusparen. Wir alle sollten etwas dazu beitragen, das Klima zu entlasten. Eine unabhängige Beratung über den neuesten Stand der Technik und individuelle Möglichkeiten der Modernisierung zu bekommen, das ist eine wirklich gute Sache", sagte der 35-Jährige.
Bürgermeister Lars Böckmann begrüßt die Unterstützung aus Nesselröden. Er bedanke sich bei den Landfrauen, die im ersten Jahr das Modellprojekt begleiteten und durch die Verteilung von Flyern, Plakaten und eine Aktion am Anger auf die Quartierssanierung in Herleshausen hinwiesen. Eine digitale Präsentation stehe zudem im Ladengeschäft der Landbäckerei Stange. "Herr Gonnermann hat das Staffelholz von den Landfrauen übernommen. Auch er verfügt über ein gutes Netzwerk in unserer Gemeinde und kann dadurch viele Menschen erreichen. Beratungen wird er nicht durchführen, er ist als Vermittler zwischen den Gebäudeeigentümer*innen und dem Sanierungsmanagement in Eschwege für unser Quartier zuständig”, erklärte der Bürgermeister, der die Vorteile durch die Teilnahme am Projekt Quartierssanierung aber für die gesamte Gemeinde sieht, da die Beratung auch Gebäudeeigentümer*innen im begrenzten Umfang auch außerhalb der festgelegten Quartiere angeboten werde.
Sebastian Gonnermann ist neuer Kümmerer in Herleshausen
von Diana Wetzestein
Herleshausen. Er ist in Nesselröden aufgewachsen. Die Werra, der Wald und die Wiesen gehören in sein Leben, genauso wie die Fachwerkhäuser in den Dörfern und Städten im Werra-Meißner-Kreis. Auch darum wirbt Sebastian Gonnermann jetzt für die energetische Modernisierung in Herleshausen. Als Kümmerer löst er die Landfrauen bei der Aufgabe ab, auf die kostenlose Beratung durch das Team der Quartierssanierung im Werra-Meißner-Kreis aufmerksam zu machen.
"Wir brauchen die Akzeptanz und die Multiplikator*innen in den Quartieren, damit viele Gebäudeeigentümer*innen das kostenlose Angebot wahrnehmen können und der Kreis seine Energiewende und den Klimaschutz vorantreiben kann", betonte der Erste Kreisbeigeordnete und Projektleiter Dr. Rainer Wallmann.
Gonnermann ist beruflich als Bauingenieur und Bauleiter im Verkehrs- und Schlüsselfertigbau unterwegs. Seine Freizeit verbringt er mit Vereinskolleg*innen von der Feuerwehr, dem Stammtisch oder aus dem Tennisverein. Auch dort will er jetzt stärker auf die Möglichkeiten der staatlichen Förderung bei der energetischen Modernisierung hinweisen. "Ich will dafür werben, nachhaltig mit den Ressourcen umzugehen und Energie einzusparen. Wir alle sollten etwas dazu beitragen, das Klima zu entlasten. Eine unabhängige Beratung über den neuesten Stand der Technik und individuelle Möglichkeiten der Modernisierung zu bekommen, das ist eine wirklich gute Sache", sagte der 35-Jährige.
Bürgermeister Lars Böckmann begrüßt die Unterstützung aus Nesselröden. Er bedanke sich bei den Landfrauen, die im ersten Jahr das Modellprojekt begleiteten und durch die Verteilung von Flyern, Plakaten und eine Aktion am Anger auf die Quartierssanierung in Herleshausen hinwiesen. Eine digitale Präsentation stehe zudem im Ladengeschäft der Landbäckerei Stange. "Herr Gonnermann hat das Staffelholz von den Landfrauen übernommen. Auch er verfügt über ein gutes Netzwerk in unserer Gemeinde und kann dadurch viele Menschen erreichen. Beratungen wird er nicht durchführen, er ist als Vermittler zwischen den Gebäudeeigentümer*innen und dem Sanierungsmanagement in Eschwege für unser Quartier zuständig”, erklärte der Bürgermeister, der die Vorteile durch die Teilnahme am Projekt Quartierssanierung aber für die gesamte Gemeinde sieht, da die Beratung auch Gebäudeeigentümer*innen im begrenzten Umfang auch außerhalb der festgelegten Quartiere angeboten werde.